Mediation

Angela Peters Fachanwältin für Familienrecht und Mediatorin

Mediation im Familienrecht

Sie haben sich getrennt und wissen nicht mehr, wie Sie ohne Beistand Ihre familienrechtlichen Probleme lösen sollen?
Sie scheuen die Einschaltung eines Rechtsanwaltes, weil Sie den Konflikt friedlich lösen möchten?
Als ausgebildete Mediatorin und langjährige Fachanwältin für Familienrecht möchte ich gemeinsam mit Ihnen eine maßgeschneiderte Lösung für Sie finden.
Gestalten Sie Ihre Zukunft wieder frei von Belastungen und Konflikten. Gerne behandele ich in unseren gemeinsamen Gesprächen mit Ihnen verschiedene Themen, wie:

Auseinandersetzung von Vermögen
Verkauf oder Übertragung von Immobilien
Unterhaltszahlungen / Abfindungen
Sorge- und Umgangsprobleme

In einer Abschlussvereinbarung können wir die erarbeiteten Lösungen rechtsverbindlich fixieren.
Ihre Vorteile:

keine langen und nervenaufreibenden Rechtsstreitigkeiten mit ungewissem Ausgang
Gestaltung der eigenen Zukunftsperspektive
genau kalkulierbare Kosten

In einem ersten für Sie unentgeltlichen Vorgespräch berate ich Sie gerne über Art, Umfang und Kosten der Mediation.
Sie können mich gerne ansprechen: 03834/ 8833544 oder info@kanzlei-greifswalder-hof.de

Speicherung von IP-Adressen: EuGH erlaubt Vorratsdatenspeicherung bei allen Straftaten / Thu, 02 May 2024

In seinem jüngsten Urteil rückt der EuGH von seiner bisherigen restriktiven Haltung zur Vorratsdatenspeicherung ab. Die vorbeugende Speicherung von IP-Adressen ist nunmehr zur Verfolgung jeglicher Art von Straftaten gestattet.

Anbieter zieht Revision zurück: Erstmal kein Grundsatzurteil des BGH zu Sportwetten / Thu, 02 May 2024

Anders als geplant verhandelte der BGH am Donnerstag nicht über die Erstattung von Verlusten aus illegalen Online-Sportwetten. Damit gibt es erstmal keine höchstrichterliche Klärung dieser Fälle.

OVG gibt Klägerin Recht: Neun Jahre nach Aberkennung des Examens doch Volljuristin / Thu, 02 May 2024

Kehrtwende im Examensskandal: Das Niedersächsische OVG hat entschieden, dass die Klägerin doch keine Lösungen gekauft hat. Eine Täuschung sei nicht nachweisbar. Nach neun Jahren darf sie sich also Volljuristin nennen.